Einige Klopper waren in dem Manuskript schon drin. Nochmals herzlichen Dank an Anke, Thomas, Wolfgang und Guido, Gundi und Sandra, die nicht nur Rechtschreib- und Grammatikfehler aufdeckten, sondern auch etliche inhaltliche Schwächen aufzeigten.
An manchen Stellen gibt es Anmerkungen, die ich aus dramaturgischen Showgründen ignoriert habe, bei denen man aber auch ein Auge zudrücken kann.
Grobe Patzer, wie pulsierende Schlagadern nach einem Herzstillstand, mussten natürlich ausgemerzt werden.
Ebenso musste ich mir eine Verbreitungsmethode eines von mir erfundenen Virenstamms ausdenken, denn die Inkubationssituationen, die ich im Roman beschreibe, entsprechen nicht dem heutigen medizinischem Wissensstand über die Vermehrung und Verbreitung von Viren.
Das Problem habe ich gerade gelöst, die Fiktion, bzw. das Nicht-beweisen-können, ob meine Variante nicht doch existiert, waren dabei eine große Hilfe. Aber dafür ist es ja ein wissenschaftlicher Thriller mit SF-Elementen. Da darf man gerne über die Stränge schlagen.
Jetzt noch zwei Durchgänge und dann ab zum Lektor, der meine „Showgründe“ hoffentlich im Hinblick auf eine angestrebte Verfilm… okay, gut jetzt, genug geträumt. Aber man darf ja mal, oder? 😉
Sobald der Verlag grünes Licht gibt, darf ich auch mehr sagen über wann, wo, in welcher Form. Ihr erfahrt es hier in diesem Theater 🙂