Nachdem James Rollins bei seinem vierten SIGMA FORCE Roman doch etwas geschwächelt hatte, ist er beim fünften wieder obenauf, wenn er auch noch nicht ganz an den dritten heranreicht. »Das Messias Gen« handelt von autistischen Kindern, die in der ehemaligen Sowjetunion vom Geheimdienst herangezüchtet wurden und die mit Hilfe von Implantaten in der Lage sind, paranormale Dinge zu tun. Als ein russischer Professor mit einem seiner Mündel überlaufen will und sich an die SIGMA FORCE wendet, kommt es von unbekannten Kräften zu einem Anschlag, hinter dem ein russischer Politiker und sein Mutter, die frühere Direktorin des FSB stecken. Die autistischen … Rollins wieder besser weiterlesen