PC Welt testet Akkulaufzeiten von Netbooks

Erinnern Sie sich noch an den kleinen schnuckeligen EEE-PC von Asus? Ganz toll, ganz klein, ganz billig – allerdings mit leichten Mängeln. Einer davon war die Akkulaufzeit von gerade mal 2 Stunden unter Volllast. Da fragt man sich, warum so ein Minilaptop so viel Strom verbraucht, wo es doch einen stromsparenden Prozessor einsetzt, ein Minidisplay zu beleuchten hat (7") und darüber hinaus als als Speichermedium eine Solid State Disc, statt einer HDD verwendet. Inzwischen ist der EEE-PC gewachsen. 8,9" und 10" große Displays, Hard Drives mit 5.400 upm. Mehr Leistung, mehr Strom – und dennoch vermögen die neuen Geräte, von … PC Welt testet Akkulaufzeiten von Netbooks weiterlesen

Amazon and you’re done – or not

Sie bestellen bei Amazon? Prima.Sie wollen aber auch von Amazon beliefert werden? Nicht immer einfach. Amazon hat sich zu einem riesigen Marktplatz von Drittanbietern entwickelt, auf dem es nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich ist, wer was wann wo liefert. Sie werden sagen, das ist Ihnen gleichgültig?Aber was ist mit der Garantie? Der Qualität? Wenn Sie bei Amazon einkaufen und eine Reklamation haben, können Sie diese dort bequem abwickeln. Haben Sie aber bei Hans-Franz gekauft, könnte es schwierig werden. Wenn Sie bei Quelle, Neckermann oder Otto bestellen, wollen Sie ja auch von dort beliefert werden, oder nicht? Hinzu kommt, … Amazon and you’re done – or not weiterlesen

500.135

Das ist der aktuelle Zeichenstand meines Actionthrillers »Kalte Spuren«. Momentan befinde ich mich mit der Fregtatte »La Lumière« im Nordatlantik, genauer in der Baffin Sea, und meine Protagonisten werden von zwei A-10 Thunderbolt Bodenkampfflugzeugen, einem U-Boot der Los Angeles-Klasse und einem Kommando Navy SEALs angegriffen. Wie sie aus der Situation wieder herauskommen, weiß ich auch noch nicht 😉 500.135 weiterlesen

Willkommen auf Hell Island – der neue Reilly

Nein, genau genommen ist es nicht der neue Reilly, denn »Hell Island«, so auch der Titel des Originals, war nur ein Erzählung, die Reilly für Books Alive im Jahr 2005 schrieb. Dennoch wird bekanntlich versucht, mit allem Geld zu verdienen. Und wo der Name Matthew Reilly draufsteht, ist bekanntlich auch Matthew Reilly drin – wenn auch in arg verkürzter Form. Die bei Ullstein im Taschenbuch erschienene Geschichte umfasst nur 110 Seiten und ist eine echte Novelle. Vielfach wird der Begriff Novelle synonym für einen Kurzroman verwendet, was sachlich falsch ist. Eine Novelle weist gewisse Charakeristika auf, die sich allesamt in … Willkommen auf Hell Island – der neue Reilly weiterlesen

Wo bin ich momentan?

Ein kleiner Werkstattbericht. Momentan befinde ich mich in St. John’s, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Neufundland auf der Halbinsel Avalon. Und einmal mehr bin ich dem Internet dafür dankbar, dass ich mir den Gang in eine Bücherei sparen kann. Unerschöpfliche Quellen auf Mausklick abschöpfen, das ist genau das, was einen Schriftstellerseele höher schlägen lässt. Ich brauche Informationen über St. John’s, Luftbildaufnahmen des Hafens, eine Kartografie des Areals, Informationen über Sea King Helikopter und Handfeuerwaffen – mit einem Fingerschnippen hat man sich das alles aus dem Netz gezogen und voilà, es kann losgehen. Eileen passierte einen blau gestrichenen Schüttgutfrachter und wich … Wo bin ich momentan? weiterlesen

Sehnsucht und Licht in der Stiftskirche

Beinahe hätte ich es doch versäumt von dem Auftritt des Gesangsduos Colours & Dreams und meinen Anekdoten zu berichten. Unserer Beitrag Sehnsucht und Licht hat zwar nicht für Platzmangel in der Kirche gesorgt, was sicherlich auf einen Mangel an Werbung zurückzuführen ist, aber die Veranstaltung war für ein Ereignis dieser Art gut besucht. Uns hat es Spaß gemacht, dem Publikum hat es gefallen. Der anhängende Artikel in der Westfalenpost spricht für sich selbst. Sehnsucht und Licht in der Stiftskirche weiterlesen

Ein neuer Fall für Sean King und Michelle Maxwell

Ich war schon sehr enttäuscht, dass David Baldacci in »Mit jedem Schlag der Stunde«, der Fortsetzung seines genialen Secret Service Thrillers »Im Bruchteil der Sekunde« auf Provinzthrillernummer ging und damit so ziemlich alles versaute, was er im ersten Roman aufgebaut hatte. Umso skeptischer wurde ich, dass nun ein weiterer Roman, »Im Takt des Todes« um die beiden Ex-Secret Service Agenten Michelle Maxwell und Sean King erschien. Dennoch habe ich mir den Roman aufgrund des viel versprechenden Klappentextes sofort nach Erscheinen vorgenommen. Sean und Michelle verschlägt es nach Babbage Town, einer Gemeinde von Genies, die versuchen einen Quantencomputer zu bauen. Pech … Ein neuer Fall für Sean King und Michelle Maxwell weiterlesen

Mein zweiter Preston: Viel Sand, viel Wüste

Schon vor zwei Wochen habe ich meinen zweiten Roman von Douglas Preston zu Ende gelesen. Der Canyon (engl. Tyrannosaur Canyon) knüpft an den erfolgreichen Soloroman Der Codex von Preston an. Helden der Geschichte sind wieder einmal Tom Broadbent und Sally Colorado, die inzwischen miteinander verheiratet sind (Sally hat den Namen Broadbent angenommen). Tom wird in der Wüste von New Mexico Zeuge eines Mordes. Ein Archäologe oder Grabräuber wird wegen eines Fundes erschossen. Der Mann übergibt im Sterben Tom ein Notizbuch mit Zahlenkolonnen und lässt ihn schwören, dies nur seiner Tochter Robbie zu übergeben. Tom verspricht es, doch außer dem Namen … Mein zweiter Preston: Viel Sand, viel Wüste weiterlesen

409.411

Analog zu dem aktuellen Zeichenstand, den Dirk van den Boom und Achim Hiltrop (nicht verwandt mit dem gleichnamigen Dortmunder Wall) in ihren Weblogs posteten, bin ich jetzt auch so frei, eine Zahl zu nennen. Mit 409.411 Zeichen habe ich heute die vorkorrigierte Fassung des Manuskriptes »Die Vampirgöttin« ans Lektorat der Romantruhe geschickt. Was davon noch übrig bleibt, liegt nun in den Händen von Manfred Rückert und Joachim Otto. 409.411 weiterlesen

Frühling

Woran merkt mann, dass Frühling ist? Wenn man beim Frühstück voller Vorfreude in ein Marmeladenbrot beißt und dann direkt über dem Kopf eine fette Hummel durch das Fenster hereinschneit. Nichts gegen Hummeln. Aber nicht beim Frühstück. Das niedliche Tierchen ließ sich jedoch bereitwillig wieder zum Fenster hinauskomplimentieren. Frühling weiterlesen