Von meinem Schreibtisch: Nächstes Projekt in der Mache

Während DIE GENERÄLE und DAS BUCH SHEN sich in Vorbereitung für eine Veröffentlichung in diesem Jahr befinden, geht die Planung für nächstes Jahr weiter. Zusammen mit Dirk van den Boom habe ich eine neue Romanreihe ausgeheckt, deren Titel und Inhalt wir momentan noch unter Verschluss halten. Den ersten Band steuere ich bei, Dirk wird den zweiten verfassen. Freut euch, denn wir lassen es wie gewohnt ordentlich krachen. Unser Ziel ist es, euch etwas zu bieten, das in der Form noch nicht dagewesen ist. Von meinem Schreibtisch: Nächstes Projekt in der Mache weiterlesen

Von meinem Schreibtisch: Die Generäle im Lektorat

Heute Nacht noch den letzten Schliff verpasst, mittlerweile sind die Generäle in den Händen von André Piotrowski, der auch schon mit dem Satz des Manuskriptes herumgespielt hat und sich einige tolle neue Ideen einfallen lassen hat. Laut Verlagsauskunft wird DIE GENERÄLE noch vor DAS BUCH SHEN erscheinen. Macht euch also auf einen heißen Herbst gefasst. Aber auch ich muss noch etwas tun, denn der Klappentext will noch geschrieben werden. Von meinem Schreibtisch: Die Generäle im Lektorat weiterlesen

Update an der Gadget-Front

Hin und wieder erlaube ich mir mal ein Fazit über den Einsatz meiner unzähligen Spielgeräte zu ziehen. Aktuell arbeite ich im mobilen Bereich bei Minicomputern mit Telefonfunktion mit zwei Android und einem iOS-Gerät. Im Bereich Tablet-PC mit jeweils zwei iOS- und zwei Android-Geräten. Windows lassen wir mal außen vor, denn Microsoft kann keine Tablets. Mittlerweile sind wir bei den Betriebssystemen bei der iOS Version 8 und Android 5 angelangt. Was hat sich getan. Was läuft rund, was weniger? Um es gleich vorweg zu nehmen: Es kann in einem Monat mal vorkommen, dass mit auf dem iPhone oder auf dem iPad … Update an der Gadget-Front weiterlesen

Von meinem Schreibtisch: 896.400 für die Generäle

Das Wörtchen Ende ist geschrieben, das Nachwort ebenso. 896.400 Zeichen sind es geworden. Ein paar fallen der nun folgenden Bearbeitung zum Opfer, doch dafür kommen noch ein halbes Dutzend Kurzkapitelchen dazu, also besteht doch noch die Chance, dass ich DIE GENERÄLE mit über 900.000 Zeichen abschließen werde. Ich werde jedoch nicht auf Teufel komm raus versuchen, diese Marke zu knacken, sondern den letzten Schliff so zu gestalten, wie es von der Story her passt. Schließlich werde ich nicht nach Zeichen bezahlt 😉 Von meinem Schreibtisch: 896.400 für die Generäle weiterlesen

Wasserstandsmeldung zu DIE GENERÄLE: 876.000 Zeichen

Offen gestanden hab ich mich jetzt selbst überrascht. Vor etwas über einer Woche lag ich noch bei 780.000 Zeichen und nun sind es schon fast 100.000 mehr. Meine Lippen sind rot- und wundgeküsst von der Muse, die mich heimgesucht hat. Wo steckte die eigentlich die letzten drei Jahre, die ich schon an DIE GENERÄLE arbeite. Wenn ich das jetzt als Maß nehme und 100.000 Zeichen in 1 1/2 Wochen geschafft habe, könnte der geneigte Leser auf die Idee kommen, ich könne bei dem Tempo einen Roman wie DIE GENERÄLE innerhalb von drei Monaten schreiben. Ja, warum eigentlich nicht? Ich glaube, … Wasserstandsmeldung zu DIE GENERÄLE: 876.000 Zeichen weiterlesen

DIE GENERÄLE – 780.000

Bin fast daaaaa … Auf die Zielgerade gehüpft und los gedüst. Im Schweinsgalopp nähert sich der dritte Eileen-Hannigan-Roman seinem Ende. Unsere Heldin befindet sich im großen Finale, bekommt einige Rätselauflösungen um die Ohren gepfeffert, dass einem dabei flau im Magen werden kann. Und dann … na, dann kommt wie immer alles anders als ihr denkt – was habt ihr erwartet. Das große Finale steht bevor, danach noch das obligatorische Caipirinha & Mojito-Kapitel, das euch diesmal allerdings sehr, sehr wehtun wird. Anschließend kann ich mich dem Feinschliff widmen, ehe André Piotrowski das Werk in seine begnadeten … oder eher gnadenlosen Finger … DIE GENERÄLE – 780.000 weiterlesen

Browser-Dilemma

Früher war alles einfach. Wer wusste, wie man einen Computer einschaltet, der hat den Internetexplorer genutzt, um im Welt-weiten-Netz zu surfen. Wer auf Boris Beckers „Binischon drin?“ reingefallen ist, hatte eine „Durch-das-Netz-Bewegen-Maschine“ von AOL. Und diejenigen, die sich eher als User, denn als DAUs sahen, nutzten den Netscape Navigator. AOL kennt heute kaum noch jemand. Genauso wenig wie Compuserve. Netscape ist Geschichte auf deren Basis Mozilla das Open Source Projekt Firefox entwickelte. Dann kamen die Nordmannen mit Opera dazu und der Suchmaschinengigant Google musste mit Chrome sein eigenes Frickelwerk dazu beisteuern. Nicht zu vergessen die Herrschaften aus Cupertino, die ja … Browser-Dilemma weiterlesen