Nichts ahnend komme ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause und freue mich auf ein Kapitel aus Tom Woods »Codename Tesseract« und anschließend auf ein eigenes Kapitel, um Jed Vigilante wieder einen Schritt weiter zu bringen, da denke ich mir, ich schau noch mal fix meine Post durch. Macht man ja so.
E-Mails lesen und beantworten, mal schauen, was es bei Facebook Neues gibt und hoppala stolpere ich über einen Blogeintrag meines Freundes und sehr geschätzten Schriftstellers Dirk van den Boom, der mir in seiner Dreistigkeit (die siegt ja bekanntlich) zuvorgekommen ist und schon verraten hat, wann und wo »Kalte Spuren« erscheinen werden.
Dass Dirk sich dafür keinen richtigen Rüffel einfängt, liegt an dem vielen Honig, den er mir im selbigen Blogeintrag um den Mund schmiert und der mich schier sprachlos macht. Dabei stellt er sein Licht natürlich unter den Scheffel, denn Dirk schreibt viel literarischer als ich. Und selten schafft es ein Autor, mich zu Rührungstränen zu bringen. Dirk aber kann das! Nicht durch seinen Eintrag, sondern durch seine Geschichten.
Bevor dieser Eintrag hier nach Absprache aussieht (das war es definitiv nicht!), fasse ich die Fakten noch einmal kurz zusammen:
»Kalte Spuren« – Eileen Hannigans erstes Abenteuer wird irgendwann im kommenden Jahr (genauerer Termin, wenn die Verlagsplanung abgeschlossen ist) im Atlantis Verlag erscheinen. Paperback und Ebook, ob eine limitierte Hardcovervariante erscheint, wird noch ausgeknobelt.
Das Titelbild ist zwar so gut wie, aber noch nicht ganz fertig, sodass ich es an späterer Stelle an dieser Stelle nachreichen werde.
Nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr mir der kalte Stahl an meiner Kehle helfe.
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