Der Großmeister des gedruckten Wortes, namentlich André Piotrowski, für den von Rechts wegen die Heilige Schrift umgeschrieben werden müsste, um zum Ausdruck zu bringen, wer da wirklich von sich gegeben hat „Es werde Licht“, hat seinen Fingerabdruck unter HANNIGAN gesetzt und mir die final redigierte Datei zum Absegnen geschickt.
Mit Weihwasser und Spiritus Sankti, um gleichnishaft zu bleiben, ist der Segen gegeben und das druckfertige Manuskript nun beim Verlag. Üblicherweise wirft Atlantis-Chef Guido Latz noch einmal höchstselbst einen Blick auf den Text, ehe er ihn dann an die Druckerei gibt.
Avisiert ist HANNIGAN für Sommer 2017, also erwartet den Roman einfach mal im Juli zur besten Urlaubszeit und damit hervorragender Strandlektüre. Zumindest, wenn es um das letzte Kapitel, das standardisiert Caipirinha und Mojito betitelt ist, geht – der Rest ist wie immer ein Höllenritt mit zahlreichen Überraschungen für die mich die Leser verfluchen und steinigen werden.
Seltsam? Aber so steht es geschrieben …