Caine liegt mir selbst sehr am Herzen, da ich sowohl vier Romane für die Serie schrieb, als auch die Exposés der letzten beiden Stories verfasste, die von Dirk Taeger umgesetzt wurden. Vor zwei Jahren noch hatte der Verlag großes mit Caine vor. Nach dem zehnten Abschlussband sollte die Serie eigentlich in Taschenbuchform weiter gehen und nahtlos an das Geschehen aus »The Big Bang« anknüpfen. Leider kam mir dann eine Vampirin dazwischen, die mittlerweile meine ganze Aufmerksamkeit erfordert, sodass ich kaum Zeit habe, mich anderen Projekten zu widmen. Ich versprach dem Verlag jedoch, die Exposés für die beiden Abschlussbände zu verfassen und stellte mich für das erste Taschenbuch zur Verfügung. Nach reiflichen Überlegungen und dem Erfolg, den Caine mittlerweile in Hörspielform feiert, kam dann Basilisk zu dem Schluss, dass man aufhören solle, wenn es am schönsten ist.

Ich hoffe, die Leser sehen das genauso und haben viel Freude an diesem hammermäßigen Abschlussband, der mit einem Finale aufwartet, das sich gewaschen hat.

An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank an den Verleger Patrick Grieser, der diese wunderbare Serie aus der Taufe gehoben hat und mich daran mitarbeiten ließ. Die Romanfiguren in die düsterste Finsternis zu werfen, hat jedes Mal aufs Neue unheimlichen Spaß gemacht.