Von meinem Schreibtisch: Nach dem Roman ist vor dem Roman

Muss ja weitergehen, gell? Also krame ich jetzt ein Manuskript hervor, dass ich bereits zweimal begonnen und dann wieder an die Seite gelegt habe.

Woran liegt es? Möglicherweise am Inhalt, der stilistisch ganz anders aufgebaut ist, als meine bisherigen Romane. Der eine oder andere mag schon mal den durch Manfred Weinland geprägten Kosenamen „Action-Kay“ gehört haben.

Der SF-Thriller ÜBERRANNT ist aber in seinem ersten Drittel alles andere als actionreich. Hier gilt es die Balance zu finden, nicht plötzlich in alte Muster zu fallen und es auf einmal krachen zu lassen. „Ja, das geht nachher noch richtig rund“ – darf es, aber das sollte dann nicht zu aufgesetzt wirken, sondern sich im Roman zu diesem Moment hin arbeiten.

Das letzte Mal, als ich ÜBERRANNT angefasst habe, befand sich der Text noch in einer Word-Datei. Als vorbereitende Maßnahme zu Weiterschreiben, habe ich das Dokument nun in Google Docs geladen, die Schriftart von Courier New auf Lexend Deca gesetzt und Kapitelsprungmarken eingefügt.

Und ein ordentliches Cover von Mark Freier gibt es natürlich auch. Das hatte ich euch zwar schon in einem vergangenen Blogpost gezeigt, aber spart euch die Suche, ich zeige es euch einfach noch einmal hier:

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