Irgendwann muss auch mal gut sein. Nach über 30 Jahren beende ich meine Arbeiten an der Science Fiction Serie DUST mit dem finalen 6. Roman.
Angefangen als lose Blattsammlung in episodenhafter Erzählweise im Jahr 1987, über eine heftweise Veröffentlichung im Selbstverlag in 2001 bis zum Druck als Softcover in verschiedenen Auflagen.
Wie auch schon in Band 5 verfolgt der 6. Roman einen komplett neuen Handlungsstrang, der bisher noch nie zuvor veröffentlicht wurde. Weder 2001 im Eigenverlag, noch in den späteren Ebook- und Softcover-Versionen bei Story2Go oder Atlantis.

Worum geht’s?
Der Frieden in der Freien Republik wird durch einen neuen Feind gestört.
In dem Pflanzenkollektiv der Humendron findet der frühere Anführer des scardeenischen Wissenschaftsrats einen mächtigen Verbündeten, der die durch Abrüstungsbemühungen geschwächte Republik empfindlich trifft.
Zwar konnte eine Invasion der Erde mit vereinten Kräften und den letzten verbliebenen Stadtschiffen zurückgeschlagen werden, doch der Gegner sammelt sich erneut. Auf der Suche nach den Koordinaten des geheimnisvollen Plejadensteins kehren Shydug, Helen Dryer und die Humendron zur Erde zurück. Offenbar ist der Stein identisch mit dem Kristall der Macht, den die untergegangenen Drahusem vor langer Zeit verehrten und nach dem sie suchten.
Simon McLaird und die übergelaufene Humendra Megonee finden in einer alten Schlossruine Schottlands wichtige Hinweise über den Verbleib des Plejadensteins. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt.
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