Sorry, John.


Da muss ich mich doch für die barsche Überschrift im letzten Eintrag bei John Ringo entschuldigen.
Leider bestand das Nachwort zum dritten Invasions-Roman nur aus pathetischem Geschwafel ob 9/11.

Erst im Nachwort zum vierten Roman erklärt er, warum von Mike O’Neal nur so wenig zu lesen ist und warum der eigentliche Angriff der GKA nicht fortgeführt wird.

Ursprünglich hatte Ringo vor, eine Trilogie zu schreiben. Wegen der Anschläge zum 11. September 2001 war er jedoch ein paar Monate nicht in der Lage, weiterzuschreiben. Daher hat der Verlag nach einigen Terminverschiebungen entschieden, das Buch jetzt rauszubringen, wie es war und wo es gerade endete.

Deshalb hängen die Handlungen um Wendy, Shari und Anne Elgars ein wenig in der Luft genauso wie der geplante Angriff von O’Neals GKA-Bataillon.

Die Handlung des vierten Romans setzt nahtlos am Ende des drittens ein. Allerdings werde ich Ringos Vorschlag, den Umschlag vom Taschenbuch zu trennen und die Seiten an das dritte  Buch zu kleben, nicht befolgen 😉

Sorry, Herr Ringo, aber die Songs Don’t pay the ferryman und Veteran of the psychic wars über die Kommandofrequenz trällern zu lassen, war schon ein genialer Streich, der mich sofort besänftig hat. Immerhin hab ich mich sofort veranlasst gefühlt, das Blue Öyster Cult Album wieder rauszusuchen, auf dem der Veteran zu finden ist.

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