Die Abenteuer des früheren Secret-Service-Agenten Mark Jedediah Vigilante spielen im Hannigan-Universum. Auch wenn das in seinem Debut-Abenteuer nicht ersichtlich ist, denn dieses entstand 2011 kurz nach dem ersten Hannigan-Roman „Kalte Spuren“.
Eingeführt wurde Vigilante erst im dritten Teil der Hannigan-Reihe „Die Generäle“. Damals noch im Dienste des Secret Service und Personenschützer des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Doch worum geht es in seinem ersten Solo-Abenteuer, das zeitlich nach „Die Generäle“ spielt?
Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde. Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter.
Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Sein erster Auftrag führt ihn direkt ins Weiße Haus, als der Stabschef ihn bittet, den Programmierer Dr. Judas Kane ausfindig zu machen, der Mikrochips mit höchst brisantem Inhalt gestohlen hat, bevor er diese auf dem Waffenschwarzmarkt verkaufen kann. Doch schon bald erkennt Vigilante, dass weit mehr hinter diesem Diebstahl steckt.
Auftragsmörder, Bundesagenten und Spezialeinheiten jagen nicht nur Dr. Kane und die Chips, sondern setzen bald auch Vigilante auf ihre Zielliste. Seine einzigen Verbündeten sind ein junger Hacker und die zwielichtige Bordellchefin Madame Dunoire, die in höchsten Regierungskreisen verkehrt.
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