Von meinem Schreibtisch: Nächste magische Grenze überschritten

Vermutlich bleibt am Ende niemand vor diesem Corona-Zeug verschont. Mich hat es trotz mehrfacher Impfung auch erwischt. Zwar ein milder Verlauf, der hat aber dennoch dafür gesorgt, dass ich recht erschöpft war und während der Infektionszeit und auch zwei Wochen danach, keine Zeile an meinem Manuskript geschrieben habe.

Inzwischen bin ich aber wieder seit zwei Wochen auf Kurs und habe heute Morgen bei HANNIGANS RÜCKKEHR die magische Zeichengrenze von 500.000 überschritten. Je nachdem wie sich der Roman noch beim Schreiben entwickelt, ist damit mehr als die Hälfe geschafft.

Der letzte Roman HANNIGAN war mit 676.000 Zeichen der bisher kürzeste in der Reihe, DIE GENERÄLE mit 896.000 Zeichen der längste.

Von meiner Grundidee ausgehend denke ich, dass ich irgendwo bei 750.000 landen werde. Aber wer weiß das schon.

Für diejenigen, die gerne in „Wörtern“ rechnen – vergesst es. Wörter sind im Deutschen absolut nichts sagend und stellen überhaupt keine messbare Größe dar. Zeichen mit Leerzeichen dagegen, kann man zumindest auch in Seiten angeben, indem man sie einfach durch 1800 teilt. Das sind natürlich dennoch ungefähre Größen, denn obwohl meine Worddateie auf eine Normseite eingestellt ist, komme ich nicht auf 277 Seiten, sondern der Seitenzähler liegt schon weit jenseits der 300. Und phänomenaler Weise zählt Word Seiten in der macOS-Version anders, als in der Windows-Version. Denn obwohl die Zeichenzahl identisch ist, weicht die Seitenzahl doch gravierend ab.

Ja, was nutzt du auch macOS, werdet ihr sagen.
Falsch! Im Falle von Word würde ich hier sogar eher der macOS-Variante das Vertrauen schenken. Denn Word hat dort seine Wurzeln, lange, bevor es für Windows umgesetzt wurde.

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