Im Kasten

Gestern habe ich mit meinem Sohn die letzten drei Aufnahmen für das geplante Videointerview mit Dirk van den Boom abgedreht.

Nach einem zweimal vergeigten Take, habe ich als Regisseur entschieden „das schneiden wir hinterher raus“, nachdem mich mein Knirps darauf aufmerksam machte, dass sich auch in anderen Videos Leute versprechen, ohne neu zu drehen oder zu schneiden. Mein Versprecher war allerdings ein Rennen gegen die Wand, denn ich hatte völlig den Faden verloren.

Bei der Nachbearbeitung der entsprechenden Szene kam aber die nächste Hürde. Die Videotakes sind mit meiner Digitalkamera in HD aufgenommen und werden von der Cam im MOV-Format gespeichert. Die Videobearbeitung lässt bei höchster Auflösung jedoch nur ein Speichern im WMV-Format zu und verkleinert automatisch das Bild vom Fullscreen herunter auf einen Halbscreen. Das bedeutet, ich muss auch die anderen Takes einmal durch die Bearbeitung laufen lassen.

In letzter Instanz ist das aber nicht schlimm, da Dirk das gleiche Bearbeitungsprogramm nutzt und auch seine Videoblogs nur im Halbscreen gezeigt werden. So haben wir letzten Endes keinen Formatwechsel zwischen Frage und Antwort, wie es im letzten Interview mit Wilfried A. Hary der Fall gewesen ist.

Das Interview wird zum Start von KALTE SPUREN Ende Mai online gehen. Ich halte euch informiert.

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