Nicht Amazon sollte ich mit den Lorbeeren schmücken

Da war Amazon wirklich sehr gerissen mit der Ankündigung des neuen Kindle Paperwhite und seinen „angeblich“ deutlich hören Kontrastwerten, die weiß weißer und schwarz schwärzer erscheinen lassen und damit dem Gefühl, auf materiellem Papier zu lesen wesentlich näher kommen als alle E-Reader bisher.

Aber der Mist ist nicht auf Amazon gewachsen, sondern auf der E-Ink-Corporation. Wenn ich mich richtig erinnere stand vorgestern auf der Amazon-Bestellseite noch „E-Ink Pearl Display“. Das ist inzwischen geändert worden, seit bekannt wurde, dass die E-Ink-Corporation gestern offiziell ihre neue Display-Technologie E-Ink Carta vorgestellt hat.

Diese sorgt nämlich für über 50 Prozent bessere Kontraste und 20 Prozent bessere Reaktionszeiten eines E-Ink-Panels.

Der neue Kindle Paperwhite wird als erster E-Reader mit dem neuen Carta-Display ausgestattet sein.

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