Lang lebe Lenovo: Yoga Tablet nicht tot zu kriegen

Zugegeben, es steht hier zwei Wochen auf dem Schreibtisch herum, wird jeden Tag einmal angeknipst, jeden zweiten Tag aktiviere ich das WLAN und ziehe Updates von Apps aus dem Play Store und alle vierzehn Tage schnappt sich mein Kleiner das Dingen und spielt damit ein, zwei, vielleicht drei Stunden.

Nichtsdestotrotz ist das Lenovo Yoga Tablet ein wahres Akku-Monster. Kaum leer zu kriegen, so sehr man sich auch anstrengt.

Übrigens, was selten in den Tests erwähnt wird: Mal abgesehen vom Adam Tablet und einigen stark angepassten UIs wie beispielsweise bei Amazons Kindle Fire, ist das Yoga Tablet das erste Android-Gerät, das mit einer erstaunlichen Besonderheit daher kommt. Auf den ersten Blick wirkt die Android-Oberfläche relativ normal, doch wenn man sich genauer damit beschäftigt, stellt man fest, dass ein Icon für den App Drawer fehlt. Und tatsächlich, Lenovo verzichtet hier komplett auf eine zweite grafische Ebene, auf der die Apps installiert sind, sondern nutzt hierzu direkt den Homescreen. Das ist ziemlich verwirrend und wirkt schnell unaufgeräumt, da nun wirklich alles auf den Homescreens landet, was man auf das Tablet bringt. Und Obacht: Will man ein App-Icon vom Homescreen löschen, hat das gleich eine Deinstallation des Programms zur Folge.

Und er läuft und läuft und läuft ... seit mittlerweile 500 Stunden ist das Lenovo Yoga Tablet von der Steckdose getrennt und hat noch immer 40% Restkapazität.
Und er läuft und läuft und läuft … seit mittlerweile 500 Stunden ist das Lenovo Yoga Tablet von der Steckdose getrennt und hat noch immer 40% Restkapazität.

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