Apple Pencil: So schön er auch schreibt, so doof das Konzept

Schreiben und Zeichnen auf Tablets. Da fallen mir nur zwei Worte ein: Samsung Galaxy Note Pro 12.2 und Apple iPad Pro.

Ersteres wird offiziell nicht mehr hergestellt und vertrieben, ist auch nie über Android 5 hinausgewachsen und hatte noch das alte Android-Problem: Je länger du es nutzt, desto träger wird es.

Mit dem iPad Pro versprach Apple hier Ersatz zu schaffen. Ein Stift, der nur auf diesem iPad schreibt, das versprach eine aktive Digitizer Technologie. Pustekuchen. Am Display liegt es nicht, denn der Apple Pencil muss sich über Bluetooth mit dem iPad verbinden. Und er benötigt Strom, ein Nachteil, dass die Samsung-Stifte nicht hatten.

Nun, die letzte Notiz mit dem Pencil ist etwas über einen Monat her. Ich skizzierte einen Szenenablauf und Plotinhalt für mein aktuelles Manuskript DER VIGILANTE-EFFEKT. Das war am 09.04.2017.

Nun wollte ich gerade diesen Plotinhalt ergänzen. Der Apple Pencil war natürlich leer. Na gut, ist ja nicht wild. Ich hab ja so einen Adapter mit dem ich den Pencil an das Ladekabel des iPhones oder iPads hängen kann, dann brauche ich ihn nicht dämlich in den Lightning-Anschluss des iPads zu friemeln.

Toll. Obwohl die Möglichkeit gegeben ist, den Pencil per Kabel zu laden, schaltet beim Laden seine Funktion aus. Obwohl ich also ein Kabel habe das lang genug ist, um damit auf dem iPad Pro skizzieren zu können, kann ich mit dem Pencil nicht arbeiten, weil er am Strom hängt.

Schiller, du Pflaume, was soll der Käse??20170516_203630_008_01

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