Amazon: Manchmal muss man ein wenig nachhelfen

Die Amazon-Datenbank hat zuweilen einen Schlag weg und Automatismus funktioniert nicht immer so intelligent, wie er sollte.

Am Donnerstag wurde das Objekt meiner Begierde, ein neues MacBook Pro noch als „auf Lager“ gelistet, am Freitag war es erst in 1 – 2 Monaten lieferbar. Da Amazon den günstigsten Preis für das Gerät hat, habe ich dort bestellt, wohl wissend, dass ich zwar emotional ein „Must Have“ bei der Bestellung produzierte, rein von der Notwendigkeit her aber keine schnelle Lieferung erforderlich ist, da das Mac Book Air noch seine Dienste tut.

Laut Bestellstatus sollte die Lieferung zwischen dem 01. Juni und dem 20 Juni erfolgen. Das Must-Have-Gefühl wurde mit jedem verstreichenden Tag seit Freitag drängender.

Gestern war das Gerät plötzlich wieder als „auf Lager“ gelistet. Von Amazon kam jedoch weder eine Mail mit der erfreulichen Nachricht, dass man früher liefern könne, noch änderte sich was am Bestellstatus. Auch heute Morgen waren die Dinge unverändert, das MBP aber weiterhin als „auf Lager“ gelistet.

Gut, wenn es nicht automatisch geht, gibts eben einen Anschubser. Ich bestellte das MBP ein zweites Mal und erhielt den 08. Mai als Liefertermin. Die ursprüngliche Bestellung habe ich storniert. Nun ist das MBP auf dem Weg zu mir und trifft bereits morgen ein.

Von wegen 01 – 20. Juni. Pfffft.

 

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